Star Trek – Was ist das eigentlich?

Star Trek wurde im Jahr 1966 nach einer Idee von Gene Rodenberry als Fernsehserie ins US-TV gebracht und hielt sich trotz regelmäßiger Absetzungsgerüchte immerhin drei Jahre. In Deutschland ging es derweil erst 1972 los, als das ZDF unter dem Titel Raumschiff Enterprise eine erste Auswahl an Episoden ausstrahlte.

Der Kult nahm dann auch in den USA in den 70er-Jahren seinen Lauf, nachdem zunächst ein Versuch mit einer Animationsserie scheiterte, die Crew um Captain Kirk aber schließlich ins Kino gelangte. Insbesondere die Fans hatten das Phänomen mit Conventions in dieser Zeit am Leben gehalten und den Machern die Anziehungskraft des Produktes verdeutlicht.

Mit vier neuen Serien zwischen 1987 und 2005 sowie zehn Kinofilmen zwischen 1979 und 2003 wurde Star Trek in den Folgejahrzehnten zu einem erfolgreichen Franchise und weltweiten Phänomen ausgebaut und erlebte eine erste goldene Phase.

Nach dem vorläufigen Ende im Jahr 2005, belebte J. J. Abrams Star Trek mit seinen Reboot-Kinofilmen neu. Doch dauerte es noch bis 2017, als mit Star Trek: Discovery auch im TV (bzw. Streaming) wieder Raumschiffe flogen. Inzwischen befinden wir uns in einer zweiten goldenen Phase des Franchise mit drei Real-Serien, zwei Animationsformaten, den Short Treks, neuen Kinofilmen am Horizont und vielen weiteren Projekten in der Pipeline.

Wir reisen rückwärts durch die Zeit und stellen euch die Serien und Filme kurz und übersichtlich vor.

2024 ff

universe

… was uns definitiv erwartet
Star Trek: Lower Decks (Staffel 5)
Star Trek: Prodigy (Staffel 2)
Star Trek: Discovery (Staffel 5)
Star Trek: Strange New Worlds (Staffel 3)
Star Trek: Section 31 (Streamingfilm mit M. Yeoh)
Star Trek: Starfleet Academy (Serie)

… was uns womöglich erwartet
Legacy-Serie mit Raffi & Seven
Neuer Kinofilm

seit Mai 2022

Poster zu Strange New World, mit Logo, Crew und der USS Enterprise

Star Trek: Strange New Worlds

2 Staffeln / 20 Episoden
Als Captain Pike, Spock und Nummer Eins in der zweiten Staffel von Star Trek: Discovery auftauchten, war an eine eigene Serie noch nicht zu denken. Die Begeisterung der Fans für diese neue alte Enterprise und ihre Helden brachte die Macher jedoch dazu, sie in eine eigene Serie zu schicken. Star Trek: Strange New Worlds ist nicht nur ein weiteres Prequel, es ist die erste Nu-Trek-Serie, die wieder zu abgeschlossenen Abenteuern zurückkehrt und den Fokus auf Humor & Action legt.
Staffel 3 kommt 2024/2025

seit Oktober 2021

Hologramm-Janeway und die Kids, vor der USS Protostar

Star Trek: Prodigy

2 Staffeln, bisher 40 Episoden
Mit Star Trek: Prodigy wagte das Franchise endlich den Schritt, ein Format für Kinder ins Leben zu rufen und somit auch an die nächste Generation zu denken. Teenager finden ein Sternenflottenschiff und suchen das All an der Seite von Holo-Janeway als Mentorin nach Sinn und Werten ab.
Die bisherigen Staffeln wurden an Netflix verkauft und werden dort ab Ende 2023 laufen. Ob es weitergeht, ist noch unklar.

seit August 2020

Tendi, Mariner, Boimler und Rutherford hinter dem Logo zu Star Trek: Lower Decks

Star Trek: Lower Decks

4 Staffeln, 40 Episoden
Eine Animationsserie für Erwachsene? Mike McMahan wusste genau was er tat, als er seine Serie auf die Fans losließ. Er zündet Gag um Gag, reiht Referenz an Referenz und bringt damit eine Serie, die einfach nur Spaß macht; zumindest wenn man den überkandidelten Stil goutiert.
Staffel 5 kommt 2024.

seit Januar 2020

Jean-Luc Picard mit seinem Hund, hinter dem Logo zu Star Trek: Picard

Star Trek: Picard

3 Staffeln, 30 Episoden
Es war nicht weniger als eine Sensation, als Sir Patrick Stewart seine Rückkehr als Jean-Luc Picard verkündete. Die mittlerweile fest auf drei Staffeln angelegte Serie zeichnet sein Leben Jahrzehnte nach den Ereignissen aus den letzten Filmen nach.

seit 2017

Poster zu Star Trek: Discovery Staffel 2: Crew, Raumschiffe, Logo

Star Trek: Discovery

4 Staffeln, 55 Episoden
Zwölf Jahre nach Star Trek: Enterprise gab es 2017 endlich wieder Star Trek im TV! Die Abenteuer rund um Michael Burnham und Saru auf der USS Discovery wurden mittlerweile vom Prequel zum Sequel, spalten weiterhin das Fandom, düsen aber 2023 bereits in die fünfte Staffel.
Staffel 5 kommt 2024

2016

Kollage der Charaktere aus Star Trek Beyond mit Logo

Star Trek Beyond

Kinofilm, 123 Minuten
Mit Star Trek Beyond brachte das bewährte Team pünktlich zum 50. Geburtstag den dritten Reboot-Film in die Kinos, der jedoch vom tragischen Tod des Chekov-Darstellers Anton Yelchin überschattet wurde. Dennoch gelang Drehbuchautor Simon “Scotty” Pegg und Kollege Doug Jung ein schönes Abenteuer mit toller Chemie, Action, Abenteuer und emotionalen Momenten. Einzig das nur bedingt gute Ergebnis an der Kinokasse schmälerte die Freude.

2013

McCoy, Uhura, Kirk, Spock und Scotty, hinter dem Logo zu Star Trek Into Darkness

Star Trek Into Darkness

Kinofilm, 127 Minuten
Der zweite Reboot-Film ließ vier Jahre auf sich warten und spaltete die Fans. Mit der Hereinnahme von Khan (und insbesondere der Geheimhaltung um dieses Thema) tat sich das Team keinen Gefallen. Auf der anderen Seite generierte der Streifen aber ein noch besseres Ergebnis als der Vorgänger und konnte mit krachiger Action und lässigem Witz Mainstream-Kinogänger vermtulich besser abholen als Hardcore-Fans.

2009

Uhura, Kirk und Spock auf dem Poster zu Star Trek (2009)

Star Trek

Kinofilm, 127 Minuten
Ausgerechnet J.J. Abrams, eigentlich eingefleischter Star Wars-Fan, gelang die perfekte Neuauflage der Originalserie. Er castete wunderbare Mimen in den ikonischen Rollen, garnierte alles mit viel Witz, Rasanz und Charme und konnte damit sogar die wirre Zeitreisegeschichte um Romulaner Nero tarnen. Obendrauf gabs Leonard Nimoy als alten Spock und einen gelungenen Reboot der 2002 an die Wand gefahrenen Kinoreihe.

2002

Gesicht von Picard, Silouhette von Shinzon, umhüllt von grünem Nebel

Star Trek: Nemesis

Kinofilm, 116 Minuten
Der Abgesang auf die beliebte Crew um Captain Picard erschien in einer Phase, als Star Trek sich am Tiefpunkt befand. Die Fans waren übersättigt, die Macher ausgebrannt. Trotz eines Riesenfans als Drehbuchautor (John Logan) und großformatiger Action steuerte man den Film somit kommerziell ins Aus und blieb auch inhaltlich einiges schuldig.

2001-2005

Captain Archer und seine Crew als Kollage, Poster zu Staffel 4 von Star Trek: Enterprise

Star Trek: Enterprise

Info: Bis Beginn von Staffel 3 hieß die Serie nur Enterprise
4 Staffeln, 98 Episoden
Als die Reise der USS Voyager zu einem Ende kam, wollten die Verantwortlichen eine weitere Serie für ihr UPN-Network. Rick Berman und Brannon Braga schufen daraufhin das erste Prequel des Franchises und erzählten darin die Geschichte, wie die Menschheit ins Weltall aufbrach. Leider war weder der sich verändernde Sender für die Serie ideal, noch konnten die Fans wirklich bei der Stange gehalten werden. Nach vier Staffeln zog man verfrüht den Stecker, beendete die Serie aber immerhin mit der bei den Fans beliebtesten Staffel.

1998

Die USS Enterprise-E auf dem Filmposter zu Star Trek: Der Aufstand

Star Trek: Der Aufstand

Originaltitel: Star Trek: Insurrection
Kinofilm, 103 Minuten

Nach dem beliebten und erfolgreichen Borg-Abenteuer legten die Macher direkt nach, wollten aber mit Michael Piller als Drehbuchautor und erneut mit Jonathan Frakes im Regiestuhl diesmal andere Wege gehen und eine leichtere, humorvollere Geschichte erzählen. Vieles davon gelang gut, weil es im Kern pures Star Trek war. Allerdings wirkte der Film auf einige Fans auch wie eine überlange Doppefolge der Serie. Da auch an der Kinokasse nicht viel zu holen war, stand man erneut vor der Frage, wie es mit der Reihe weitergehen solle.

1996

Picard, Data, die Borg-Queen und die USS Enterprise-E

Star Trek: Der erste Kontakt

Originaltitel: Star Trek: First Contact
Kinofilm, 111 Minuten

Mit dem ersten reinen Solo-Film der TNG-Crew machte man es sich genaugenommen sehr einfach, da der Mix aus Borg und Zeitreise damit ein Scheitern fast unmöglich machte. So kam es auch. Der Streifen begeisterte unter der Regie von “Riker” Jonathan Frakes durch düstere Action, viel Herz und Humor und wunderbare Erkenntnisse über die Geschichte der Menschheit. Die Fans dankten es an der Kinokasse und ließen keinen Zweifel an der Zugkraft ihrer Helden auch auf der großen Leinwand.

1995-2001

Captain Janeway und ihre Crew im Maschinenraum neben dem Warpkern

Star Trek: Raumschiff Voyager

Originaltitel: Star Trek: Voyager
7 Staffeln, 176 Episoden
Nachdem Star Trek: Deep Space Nine aus Quotensicht nicht ganz das halten konnte, was die Next Generation vorgelegt hatte, wollten die Macher hinter Star Trek ergänzend eine neue Raumschiffserie ins TV bringen. Gemeinsam mit Jeri Taylor und Michael Piller schickte Rick Berman daraufhin die USS Voyager in den fernen Deltaquadranten und brachte mit Kate Mulgrew nach dem schwarzen Darsteller Avery Brooks in DS9 nun erstmals eine Frau auf den Stuhl des Captains.
Die Serie hielt sich volle sieben Jahre und erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit; so sehr, dass inzwischen schon mehrere Figuren in neuen Trek-Produktionen aufgetaucht sind.

1994

Kirk, Picard und die USS Enterprise-D auf dem Filmposter zu Star Trek: Treffen der Generationen

Star Trek: Treffen der Generationen

Originaltitel: Star Trek Generations
Kinofilm, 118 Minuten

Direkt nach den überaus erfolgreichen sieben Jahren im TV ließ man Picard und seine Crew ins Kino. Nur drei Jahre nach dem letzten Kirk-Abenteuer wurde nun also auch an dieser Stelle der Staffelstab übergeben. Die Autoren ersannen eine komplizierte Geschichte um Zeit und Raum, um Kirk und Picard aufeinandertreffen zu lassen. Dank der Fans, die zahlreich ins Kino strömten, ein gelungener Auftakt für die zweite Phase der Kinoreihe.

1993-1999

Captain Sisko und seine Crew aus Staffel in Star Trek: Deep Space Nine

Star Trek: Deep Space Nine

7 Staffeln, 176 Episoden
Für die einen ist die dritte Realserie, die das schwere Erbe der Next Generation im TV antrat, das hässliche Entlein des Franchise, für andere das Beste, was Star Trek im TV hervorgebracht hat. Fakt ist, dass in den sieben Staffeln das horizontale Erzählen Einzug bei Trek hielt. Die Figuren sind vielschichtig und man befasste sich auch mit langfristigen Themen und Konsequenzen. Auch wenn die Quoten zum Ende immer weiter abflauten: DS9 ist wunderbar gealtert und immer wieder einen Besuch wert.

1991

filmposter zu Star Trek 6

Star Trek VI – Das unentdeckte Land

Originaltitel: Star Trek VI: The Undiscovered Country
Kinofilm, 113 Minuten
Der fünfte Film hatte die Fans inhaltlich und die Macher kommerziell eher enttäuscht. Somit musste erneut Nicholas Meyer die Reihe retten und schickte die altehrwürdige Crew mit einem spannenden, zeitgeistgeprägten Abenteuer in Rente, das bis heute für viele Fans zu den besten Versuchen gehört.

1988

Filmposter zu Star Trek V, mit Kirk, Spock und der Enterprise hinter dem Schriftzug

Star Trek V – Am Rande des Universums

Originaltitel: Star Trek V: The Final Frontier
Kinofilm, 107 Minuten
Nachdem Leonard Nimoy zweimal erfolgreich Regie geführt hatte, durfte beim fünften Anlauf endlich auch William Shatner ran; mit gemischtem Erfolg. Seine Ideen waren fraglos besser, als die oft sperrige Umsetzung vermuten ließ. Dennoch finden sich auch viele schöne Szenen mit den beliebten Figuren und die philosophischen Fragen hallen nach.

1987-1994

Poster zu Star Trek: TNG Staffel 2, Collage der Crew

Star Trek: Das nächste Jahrhundert

Originaltitel: Star Trek: The Next Generation
7 Staffeln, 178 Episoden
Nachdem man sich in den 70er-Jahren noch gegen eine neue Serie und für die Kinofilme entschieden hatte, brachte deren Erfolg Star Trek Ende der 80er-Jahre doch noch zurück auf die heimischen Fernseher. Mit einer neuen Enterprise, einer neuen Crew und einer gereiften Ernsthaftigkeit konnte man die Puristen zwar erst verspätet einsammeln, Picard & Co bewiesen aber schnell, dass sie für Star Trek ein Gamechanger waren, weil der Mainstream die Serie annahm und mit satten Einschaltquoten beschenkte. Nach sieben höchst erfolgreichen Jahren ging es ab 1994 direkt im Kino weiter.

1986

Kinoposter zu Star Trek IV, klingonischer Bird of Prey hinter der Golden Gate Bridge in San Francisco

Star Trek IV – Zurück in die Gegenwart

Originaltitel: Star Trek IV: The Voyage Home
Kinofilm, 119 Minuten
Fragt man Fans nach ihrem Lieblingsfilm, lautet die Antwort oft “der mit den Walen”. Die Zeitreise in die 80er-Jahre der Erde macht aber auch wirklich alles richtig. Der Humor gönnt sich keine Pause, die Story macht durchweg Laune und punktet mit Rasanz und vielen witzigen Einfällen. Auch wenn nicht alles völlig logisch ist, der vierte Teil der Kinoreihe bietet eine der zwei besten Zeitreisegeschichten des Franchise.

1984

Kinoposter zu Star Trek III, stilisierte Ansicht von Spock, hinter der Enterprise und klingonischem Bird of Prey

Star Trek III – Auf der Suche nach Mr. Spock

Originaltitel: Star Trek III: The Search for Spock
Kinofilm, 105 Minuten
Mit dem dritten Teil übernahm Leonard Nimoy die Regie, nachdem sein Spock am Ende des zweiten Films den Heldentod starb. Die Suche nach dem beliebten Helden machte viel Spaß, krankte aber diesmal auch ein wenig an den nicht gänzlich überzeugenden Klingonen. Aus der inoffiziellen Trilogie von Teil II bis IV sicher der schwächste Film.

1982

gemaltes Kinoposter zu Star Trek II, Collage von Khan, Saavik, Spock, Kirk, der USS Enterprise und Regula 1

Star Trek II – Der Zorn des Khan

Originaltitel: Star Trek II: The Wrath of Khan
Kinofilm, 113 Minuten
Mit dem ersten Kinofilm hatten die Macher nicht den Nerv der Fans getroffen. Nicholas Meyer sollte nun mit einem aus der Serie bekannten Bösewicht dafür sorgen, die Reihe auf Kurs zu bekommen. Und wie ihm das gelang! Bis heute gehört der zweite Teil in viele Bestenlisten, weil er die Charaktere ernsthahm, mit Ricardo Montalban als Khan einen vorzüglichen Antagonisten bot und zudem auch als klaustrophobischer Actioner mit Uboot-Flair gefällt.

1979

gemaltes Filmposter zu Star Trek, Kirk, Ilia und Spock über der Enterprise

Star Trek – Der Film

Originaltitel: Star Trek: The Motion Picture
Kinofilm, 132 Minuten
Nach vielem hin und her und dem konzeptionellen Wechsel, statt einer neuen Serie ins Kino zu wechseln, wollten Roddenberry und Co mit ihrem ersten Film alles auf einmal: Star Trek, ernsthafte, große Denker-SF und epische Bilder. Der Humor, die Chemie und der Charme des Originals war angesichts der großformatigen Geschichte jedoch irgendwie verlorengegangen. Dennoch gelang Robert Wise ein purer Science-Fiction-Film zum Staunen, dem man eine Chance geben sollte.

1973-1974

Kollage der animierten Versionen von Spock, Scotty, Kirk, McCoy und die USS Enterprise

Die Enterprise

Originaltitel: Star Trek: The Animated Series
2 Staffeln, 22 Episoden
Der erste Versuch, aus der Ur-Serie irgendein Kapital zu schlagen, ging aus einem simplen Grund schief: Die Macher wussten nicht recht, für wen sie ihre Serie überhaupt strickten. Mit den beliebten Originalstimmen und zu ernsthaften Geschichten war die Reihe nichts für Kinder, aufgrund der fehlenden Tiefe und alberner Momente aber ebenfalls nichts für die Fans der Realserie. Dennoch finden sich unter den 22 Abenteuern einige schöne Momente. Einfach ausprobieren!

1966-1969

Captain Kirk und seine Crew auf der Brücke der USS Enterprise

Raumschiff Enterprise

Oroginaltitel: Star Trek
3 Staffeln, 79 Episoden
Was soll man hier noch sagen? Nach dem abgelehnten ersten Pilotfilm erhielt Star Trek eine zweite Chance und nutzte sie. Drei Jahre hielt sich das Format, wurde aber abgesetzt, bevor der Mensch den Mond erreichte. Bis heute sind die Abenteuer von Kirk, Spock, McCoy, Uhura, Scotty, Chekov und Sulu absoluter Kult und zeigen auch nach über fünf Jahrzehnten, was die Essenz von Star Trek ist: Abenteuer, wichtige Botschaften, aber auch eine Menge Humor und Charme.

1965

Captain Pike und Spock im unveröffentlichten Pilotfilm "The Cage"

Der Käfig

Originaltitel: The Cage
Pilotfolge, 64 Minuten
Der Pilotfilm, der alles begründete und doch vom Sender abgelehnt wurde. Captain Pike durfte 1965 nicht in seine Serie starten. Das passierte erst 57 Jahre später. The Cage (Der Käfig) ist dennoch pures Star Trek und als solches einen Blick wert! Die Episode wird übrigens bis heute nicht offiziell gezählt.

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