Andere Welten

Titanic – oder: Wer nicht heult, ist selbst schuld!

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In diesem Artikel aus dem Magazin “Moviestar Retro” erzählt Chefredakteur Björn Sülter von seiner Liebe zu einer wahren Kitsch-Schmonzette der 90er-Jahre.

© Paramount/20thCentury Fox
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Dieser Artikel wird präsentiert von der Zeitschrift MOVIESTAR RETRO.

Er stammt aus Ausgabe #001 (erschienen Dezember 2023).

Ein Mann hängt an einer Tür. Was wie der Anfang eines miesen Schenkelklopfers klingt, ist in Wirklichkeit der emotionale Höhepunkt eines Films, der in den späten 90er-Jahren für Tränen und klingelnde Kassen sorgte. Die Rede ist natürlich von TITANIC. Jemand ein Taschentuch?

Auftakt

Beginnen wir doch mit einer Beichte: Als TITANIC die Kinos enterte, war ich gerade einmal zwanzig Jahre jung. Mein guter Kumpel und ich hatten bereits viel von dem Film gehört und ebenso häufig angesichts des angeblich ach so wunderbaren Streifens mit den Augen gerollt. Also gingen wir letztlich nur aus einem einzigen Grund ins Kino: Wir wollten später richtig ablästern über diese Kitsch-Schmonzette, und sagen können, wie albern der Hype doch sei.

Nach gut drei Stunden saßen dann zwei zwanzigjährigen Typen irgendwo im halbdunklen Kieler Cinemaxx auf ihren Sitzen und reichten sich gegenseitig das oben bereits angebotene Taschentuch. Was war hier bloß passiert? Massenhysterie? Einsatz verbotener Substanzen? Tränengas? Springen wir ein wenig zurück.

König James

Am Anfang dieser Erfolgsgeschichte steht eine lebende Erfolgsgeschichte: James Francis Cameron, geboren am 16. August 1954 im kanadischen Kapuskasing als Sohn eines Elektroingenieurs und einer Malerin. Als ältestes von fünf Kindern verlief sein Heranwachsen zunächst nicht unüblich: Urlaub auf der Farm seines Großvaters in Ontario, High School in La Habra und Brea und der Wechsel aufs Fullerton College. Dort studierte er zunächst Physik, wechselte dann zu Englisch und brach das College schließlich im Jahr 1974 ab. Danach wurde es wild und spannend. Cameron verdingte sich als LKW-Fahrer und Pförtner einer High School und konsumierte nach eigenem Bekunden jahrelang zu viel Bier, Cannabis und sogar LSD. In seiner Freizeit schrieb er. In dieser Phase erwachte jedoch auch sein Interesse an Spezialeffekten und technischen Spielereien jeder Art und er verschlang Bücher und Arbeiten zu dem Thema. Als er dann 1977 im Kino saß und die Urgewalt des ersten STAR WARS-Films erlebte, war es um ihn geschehen. Er schmiss seinen Job als Trucker hin und zog nach Hollywood, um Filme zu machen. Klingt verrückt? Sicher. Ist aber am Ende auch „nur“ ein weiteres Beispiel für den gelebten amerikanischen Traum: Vom Trucker zum Hollywood-Giganten.

Cameron lieh sich Geld und schuf seinen ersten Kurzfilm: XENOGENESIS (1978). Es folgten Jobs als Produktionsassistent, Miniatur-Künstler und schließlich künstlerischer Leiter an SADOR – HERRSCHER IM WELTRAUM. Danach schuf er Effekte für Carpenters DIE KLAPPERSCHLANGE und landete schließlich als Verantwortlicher für die Spezialeffekte in Rom und auf den Cayman Inseln, wo das 1982 veröffentlichte Sequel PIRANHA 2 – FLIEGENDE KILLER entstand.

Als der eigentliche Regisseur ging, gab man kurzerhand Cameron die Chance. Sein Debüt wurde von der Presse und den Kinozuschauern verrissen und auch Cameron kehrte desillusioniert von den Arbeitsbedingungen und den Problemen mit dem Studio nach Hause zurück und schrieb das Drehbuch zu TERMINATOR. Die Idee zum Film kam ihm aufgrund eines Fiebertraums, in dem er von einem unsichtbaren Maschinenwesen aus der Zukunft halluziniert hatte, das zurückkehrt, um ihn zu töten. Viele Studios winkten aufgrund von Camerons Unerfahrenheit ab. Nur Gale Anne Hurd (THE WALKING DEAD) bot an, es für einen Dollar zu kaufen und Cameron die Regie zu übertragen. Der Rest ist Geschichte: TERMINATOR wurde mit Arnold Schwarzenegger zum Riesenerfolg. Es folgte das Drehbuch und die Regie an ALIENS – DIE RÜCKKEHR und schließlich ABYSS – ABGRUND DES TODES. Cameron hatte sich in Hollywood etabliert.

1990 gründete er Lightstorm Entertainment und produzierte Filme. Gerüchte über eine Fortsetzung zu TERMINATOR, die seit den 80er-Jahren kursierten, wurden schließlich 1991 mit TERMINATOR 2 – TAG DER ABRECHNUNG wahr. 1993 gründete er Digital Domain, eine Effektfirma, und übernahm die Regie von TRUE LIES – WAHRE LÜGEN. Wir befinden uns nun im Jahr 1994 und eines stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest. So wechselhaft und von Umwegen geprägt der Weg des James Cameron zu diesem Zeitpunkt auch gewesen sein mochte, spielten seine Eltern dabei eine große Rolle. Denn wir erinnern uns: Mit den Jobs der beiden wurden ihm quasi das Interesse für Technik und die Kunst als Ausdrucksform in die Wiege gelegt. Cameron folgte diesem Kurs. Der nächste Schritt würde sein zu diesem Zeitpunkt größter sein.

Der Mythos

Cameron vollzog dazu eine Wendung. Nach seinen sehr technischen SF-Spektakeln wählte er diesmal die tragische Geschichte der RMS Titanic aus. Dahinter steckte aber freilich auch weiterhin sein Interesse an der technischen Umsetzung. Cameron unternahm zur Vorbereitung mehrere Tauchgänge zum Wrack und konnte die dort entstandenen Aufnahmen später sogar für den Film verwenden, was dem Ganzen eine zusätzliche Authentizität verlieh. Er konzentrierte sich aber zudem auf seine Geschichte, die vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Situation des Jahres 1912 den Fokus auf eine zum Scheitern verurteilte Liebesgeschichte richtete, die Stände überwand, dem vorgezeichneten Schicksal aber nicht entgehen konnte. Doch dazu kommen wir noch.

Casting der Extraklasse

Cameron wusste schon damals: Filme funktionieren aus unterschiedlichen Gründen – oder eben nicht. Je nach Genre oder Intention kommen Effekte, Darsteller, Dialoge, Story, Soundtrack sowie unzählige andere Aspekte in Frage, die den Erfolg oder Misserfolg eines Streifens beeinflussen können. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch beim Casting genau hingeschaut wurde, wenngleich festzuhalten ist, dass Cameron bei TITANIC generell nur sehr wenig dem Zufall überließ.

Umso erstaunlicher ist es daher, dass er beinahe keinen seiner beiden Stars gecastet hätte. Die Gründe waren unterschiedlich. Leonardo di Caprio sah keinen Sinn darin, für die Rolle vorsprechen zu müssen, und besann sich erst spät eines Besseren. Kate Winslet konnte sich Cameron zunächst gar nicht als Rose vorstellen und favorisierte Gwyneth Paltrow. In beiden Fällen gab der Regisseur aber schließlich zu Protokoll, dass es die beste und einzig richtige Wahl war, auf die beiden zu setzen.

Doch auch bei den Nebenrollen war Maßarbeit angesagt. Frances Fisher leistete als Ruth de Witt Bukater herausragende Arbeit und spielte derart nuanciert, dass man ihr sogar fast ihr blasiertes Verhalten verzeihen mochte. Kathy Bates sorgte als unsinkbare Margaret „Molly“ Brown für enorm viel Spaß und riss jede Szene an sich. Dazu kamen Sympathieträger wie Victor Garber als Thomas Andrews, Jason Barry als Thommy Ryan oder Danny Nucci als Fabrizio, der aber – so ehrlich muss man sein – vom Drehbuch zwischenzeitlich fast schon vergessen wurde einen humorlos-fiesen Tod starb.

Doch auch die Fieslinge und Unsympathen waren ideal besetzt. David Warner gab den wunderbar sperrigen Ex-Cop und Cal-Getreuen Spicer Lovejoy (ein Name, wie aus einem JAMES BOND-Film!) und Jonathan Hyde glänzte als arroganter Joseph Bruce Ismay. Den Vogel schoss aber natürlich der erwähnte Rose-Verlobte Caledon „Cal“ Hockley ab, mit dem Billy Zane auf herrlich widerliche Weise all das verkörperte, was mit den Mächtigen dieser Zeit (und leider nicht nur dieser Zeit) nicht stimmt. Ihm gelang es, dass wir ihn ebenso glühend hassten, wie wir Rose und Jack ins Herz schlossen.

Emotional etwas abseits stand Kapitän Edward John Smith, gespielt von Bernard Hill, bei dem man nie ganz genau wusste, was ihn antrieb, was ihn ihm vorging oder wie wir seine Mimik verstehen sollten. Einzig in der Begegnung mit der Frau der dritten Klasse („Kapitän, wohin soll ich gehen?“) kurz vor dem Untergang spürte man seinen Konflikt und sein Entsetzen. Bei der Rolle des Captains wäre sicher noch mehr drin gewesen, was man Hill aber nicht zwingend zum Vorwurf machen kann.

Stärken über Stärken

Mit einem derart starken Cast konnte dann auch der Rest glänzen. Hier ist insbesondere die Umsetzung in Bild und Ton zu nennen. Cameron zog – wie sollt es angesichts seiner Vita auch anders sein – beim Rekonstruieren des Schiffes und dem unvermeidlichen Untergang alle Register seines Könnens und ließ die Kinozuschauer hautnah dabei sein. Jede Sekunde der Katastrophe wurde damit fast schon zu real. Kein Wunder, war er doch seit 1995 mehrfach persönlich zum Wrack runtergetaucht, um die spektakulären Bilder für den Film zu erstellen. Auch damit gelang es ihm, uns direkt mitzunehmen, weil es die Geschichte der RMS Titanic lebendig werden ließ. Den später veröffentlichten Dokumentarfilm DIE GEISTER DER TITANIC sollte daher auch kein Fan des Films verpassen.

An jeder Stellschraube wurde so lange gedreht, bis wirklich alles stimmte. Die ursprünglichen Erbauer der Titanic, Harland und Wolff, öffneten ihre Archive und holten verloren geglaubte Baupläne hervor. Fox erwarb ein 40 Hektar großes Gelände in Mexiko und begann im Mai 1996 mit dem Bau eines neuen Studios. Für die Außenseite des rekonstruierten Schiffes wurde ein Tank mit einem Fassungsvermögen von 64 Millionen Litern errichtet, der einen 270-Grad-Blick auf den Ozean bot. Das Schiff wurde maßstabsgetreu nachgebaut (abgesehen von einigen überflüssigen Teile der Aufbauten und des vorderen Decks, damit es überhaupt in den Tank passte). Rettungsboote und Schornsteine verkleinerte man um zehn Prozent. Im Inneren befand sich eine 15 Meter lange Hebebühne, die das Schiff während der Untergangssequenzen kippen konnte.

Die Kulissen, die die Innenräume darstellten, wurden anhand von Fotos und Plänen der Erbauer exakt rekonstruiert. Da das Schiff im Film brandneu war, musste jede Requisite von Grund auf neu angefertigt werden. Handwerker aus Mexiko und Großbritannien lieferten die kunstvollen Vertäfelungen und Stuckarbeiten nach den Originalentwürfen. Zu den Gegenständen, die man schuf, gehörten auch Polster, Möbelstücke, Lampen, Stühle, Besteck und Geschirr mit dem Wappen der White Star Line. Cameron engagierte zudem zwei Titanic-Historiker, Don Lynch und Ken Marschall, um die historischen Details zu bestätigen und zu kontrollieren.

Hinzu gesellte sich der herausragend atmosphärische und anrührende Soundtrack, getragen vom Welthit MY HEART WILL GO ON von Celine Dion, sowie das generell atemberaubende Sound-Design des Films, das im Kino oder auf einer leistungsfähigen Heimanlage zum Tragen kommt.

Nichts geht ohne Geschichte

Natürlich fehlte dann aber immer noch eine Geschichte, die Cameron, wie eingangs erwähnt, als Mix aus historischen Fakten und fiktiver Erzählung zusammenbaute. Damit lieferte er natürlich der Presse ein gefundenes Fressen, weil diese sich damals auf die explodierenden Kosten des Drehs und die angeblich seichte Liebesgeschichte konzentrierten. Sie sollten sich alle irren. Der Film funktioniert nicht trotz der Story um Jack und Rose, sondern wegen ihr. Die beiden bilden das emotionale Zentrum jeder Szene und führen uns durch Ereignisse, die wir theoretisch kennen, hier aber erstmals wirklich fühlen. Cameron wusste – wie so oft in seiner Karriere – genau, was er tat.

Zugegeben: Große Subtilität kann man den Dialogschreibern dabei nicht in allen Fällen zugutehalten. Sei es im Umgang mit Themen wie Frauen und Technik, bei der Unkenntnis über Sigmund Freud („Wer ist das? Ein Passagier?“) oder in Bezug auf Cals abschätzige Meinung über die Kunst des Pablo Picasso („Aus dem wird nichts.“). Hier zählte im Zweifelsfall eher der auflockernde Scherz als die große Pointe, was dem Film jedoch keineswegs schadet. Vielmehr sorgt es dafür, dass die Figuren in ihrer Klischeehaftigkeit sympathisch (oder eben unsympathisch) werden und dadurch zum Leben erwachen. Viel wichtiger waren Cameron und seinem Team ohnehin die Emotionen, die mit allem verbunden sind. Dabei werden viel mehr Themen verhandelt, als auf den ersten Blick ersichtlich sind.

Natürlich geht es vordergründig um die große Liebe – dafür ist der Film schließlich berühmt geworden. Der glückliche, aber mittellose Jack Dawson trifft die unglückliche, aber reiche Rose de Witt Bukater. Beide Lebensgeschichten weisen keine Parallelen auf. Jack stammt aus einem kleinen Dorf, ist viel herumgekommen, war oft auch sich gestellt und hat es bisher nicht zu Geld gebracht. Sein Ticket auf der Titanic ist einzig Glück im Spiel zu verdanken.

Rose hingegen wurde alles in die Wiege gelegt. Sie musste sich nie sorgen, nicht arbeiten und steuert im Rahmen eines damals üblichen Deals zwischen zwei Familien den Hafen der Ehe an. Während Jack die Freiheit liebt und nichts vermisst, fühlt sich Rose wie in einem goldenen Käfig. In dieser Konstellation treffen die beiden unvermittelt aufeinander und verlieben sich. Hollywood-Stoff? Keine Frage. Allerdings gelingt es dank der lebendigen Wortgefechte, dem famosen Spiel von Winslet und di Caprio und der Rahmengeschichte, diese Liebe glaubhaft zu machen.

Diese Rahmengeschichte war jedoch die vielleicht beste Idee der Filmemacher.  Erstens erdete man den Film damit im Jahr 1997, zweitens lieferte man den historischen Blickwinkel frei Haus. Es war sofort klar, dass wir als Menschen der Gegenwart einen Blick in die lange zurückliegende Vergangenheit werfen dürfen. Dass dazu Profitgier bemüht wurde, war ebenso clever, weil es überzeugend und realistisch wirkte. In diesem Zusammenhang muss auch unbedingt noch Bill Paxton als Brock Lovet genannt werden, der dafür sorgte, dass man seine Glücksjägerfigur schnell lieben lernte.

Den letzten Pfiff brachte aber die Rolle der alten Rose in den Mix. Nicht nur gelang es den Machern, mit Gloria Stuart eine ganz wunderbare Darstellerin zu finden, ihre Lebensgeschichte wurde durch diese Szenen auch Fixpunkt für die gesamte Erzählung. Es ging genaugenommen gar nicht so sehr um die kurze, wenn auch heftige Beziehung zwischen ihr und Jack im Jahr 1912, sondern vielmehr darum, was diese kurze Zeit für ihr Leben, ihr Selbstwertgefühl und ihre Zukunft bedeutete. Und hier darf man nicht verwechseln, was wir erleben: Es geht nicht darum, dass Rose einen Mann brauchte, um sich zu finden. Sie musste vielmehr das Gefühl der Freiheit kosten, um für sich selbst zu entscheiden, dass es jedes Opfer wert wäre. Das ist es, was Jack in ihr entzünden konnte.

Ohne diese vortreffliche Rahmengeschichte wäre TITANIC vermutlich „nur“ ein stark umgesetzter Historienfilm geworden. Mit ihr wurde er jedoch zu einer in der Realität verwurzelten Erzählung über eine starke Frau, festen Willen und die Chance, im Leben alles selbst zu entscheiden und zu beeinflussen. Ob James Cameron dabei – oder sogar bei Jack Dawson – nicht vielleicht auch ein klein wenig an sich selbst und seinen turbulenten Lebenslauf gedacht hat?

Damit ist TITANIC neben all den bekannten technischen Stärken und der visuellen Wucht ein inspirierender, lebensbejahender, gefühlvoller und sogar romantischer und humorvoller Klassiker geworden und kann auch heute – sechsundzwanzig Jahre später – noch Jung und Alt begeistern.

Funfacts

  • Jack Dawson erwähnt im Film Chippawa Falls. Dort hat Cameron mit seiner Familie bis zu seinem 17. Lebensjahr gelebt.
  • Man könnte meinen, dass bei Filmen dieser Kategorie nichts dem Zufall überlassen wird. Der Ausspruch „Ich bin der König der Welt!“ von Jack Dawson war jedoch eine Improvisation von Leonardo di Caprio.
  • Als Jack zum Stift greift, um in einer der schönsten Filmszenen seine Flamme Rose zu zeichnen, sehen wir die Hand von Regisseur James Cameron, der diese Zeichnung selbst anfertigte. Um ihn im Film passend zu Jack vom Links- zum Rechtshänder zu machen, musste das Bild später gespiegelt werden.
  • Weil dem Astrophysiker Neil deGrasse Tyson nach Ansicht der Szene, in der Rose auf der Tür liegt, auffiel, dass der Sternenhimmel nicht zu dem von 1912 passte, änderte Cameron die Szene für die Neuveröffentlichung des Films im Jahr 2012.
  • Insgesamt spielen zwei Stunden und vierzig Minuten des dreistündigen Streifens auf der RMS Titanic. Exakt so lange dauerte es auch, bis das echte Schiff nach der Kollision mit dem Eisberg sank.
  • Cameron machte für den Film die Firma ausfindig, die 1912 die Teppiche geliefert hatte. Diese reproduzierte sie anhand von Originalmustern.

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